Praktische Umsetzung und Einflussfaktoren
Die Herstellung von kolloidalem Gold im Niedervoltverfahren wie mit dem Colloimed CM2000 oder Xpert kann länger dauern, da dieses Verfahren im Allgemeinen eine niedrigere Stromstärke verwendet. Hier sind einige Gründe, warum dies zu einer längeren Herstellungszeit führen kann:
- Geschwindigkeit der Partikelbildung: Bei niedrigeren Stromstärken fließt weniger Strom durch die Elektrolytlösung, was die Geschwindigkeit der Partikelbildung verringern kann. Dies bedeutet, dass es länger dauern kann, bis sich ausreichend Goldpartikel in der Lösung gebildet haben, um die gewünschte Konzentration zu erreichen.
- Partikelgröße und -qualität: Niedrigere Stromstärken können zu feineren und gleichmäßiger verteilten Goldpartikeln führen, was zwar eine höhere Qualität des kolloidalen Goldes bedeutet, aber auch eine längere Zeit in Anspruch nehmen kann, um diese Partikel zu erzeugen.
- Effizienz des Prozesses: Das Niedervoltverfahren erfordert in der Regel längere Elektrolysezeiten, um eine ausreichende Menge an kolloidalem Gold zu erzeugen. Obwohl diese Methode eine präzisere Steuerung der Partikelgröße ermöglicht, kann sie insgesamt länger dauern als Verfahren mit höheren Stromstärken wie das Hochvoltverfahren.
Da das Hochvoltverfahren mit sehr hohen Strömen arbeitet, etwa 10.000 Volt, sollte seine Anwendung ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal vorbehalten sein. - Stabilität der Lösung: Eine längere Elektrolysezeit kann auch zu einer stabileren und haltbareren kolloidalen Goldlösung führen, da die Partikel gründlicher und gleichmäßiger gebildet werden. Dies kann dazu beitragen, dass das Produkt länger haltbar ist und weniger anfällig für Agglomeration oder Ausflockung wird.
- Hohe Bindungsstruktur von Gold: Im Gegensatz zu Silber hat Gold eine sehr hohe Bindungsstruktur, was bedeutet, dass sich die Goldpartikel schwerer aus der Atomstruktur lösen. Dies kann die Elektrolysezeit verlängern, da die Goldatome länger benötigen, um in die Lösung zu gelangen und Partikel zu bilden.
Bei einer Zielkonzentration von z. B. 10 ppm kann die Laufzeit für die Herstellung von kolloidalem Gold im Niedervoltverfahren mit einem hochwertigen Kolloidgenerator wie dem Colloimed CM 2000 oder dem Xpert in der Regel zwischen 3 und 5 Tagen liegen. Die genaue Dauer kann jedoch je nach Wasserqualität, Temperatur und Zustand der Elektroden variieren.
Diese modernen Kolloidgeneratoren bieten fortschrittliche Technologie, die eine effiziente Elektrolyse ermöglicht. Mit präzisen Steuerungsmöglichkeiten und optimierten Einstellungen können sie die Partikelbildung beeinflussen und die Qualität der kolloidalen Lösung verbessern und an Ihre Wünsche anpassen.
Fazit:
Die Herstellung von kolloidalem Gold im Niedervoltverfahren, insbesondere mit hochwertigen Kolloidgeneratoren wie dem Colloimed CM2000 oder dem Xpert, erfordert Geduld und Verständnis für die zugrunde liegenden Prozesse. Die niedrigere Stromstärke dieses Verfahrens ermöglicht eine präzise Steuerung der Partikelbildung, was zu feineren und gleichmäßiger verteilten Goldpartikeln führen kann. Dieser Qualitätsvorteil geht jedoch mit einer längeren Herstellungszeit einher, die durch die langsamere Geschwindigkeit der Partikelbildung und die hohe Bindungsstruktur von Gold bedingt ist.

Effiziente Goldherstellung
Bei einer Zielkonzentration von z. B. 10 ppm kann die Laufzeit für die Herstellung von kolloidalem Gold im Niedervoltverfahren mit einem hochwertigen Kolloidgenerator wie dem Colloimed CM 2000 oder dem Xpert in der Regel zwischen 3 und 5 Tagen liegen. Die genaue Dauer kann jedoch je nach Wasserqualität, Temperatur und Zustand der Elektroden variieren. Diese modernen Kolloidgeneratoren bieten fortschrittliche Technologie, die eine effiziente Elektrolyse ermöglicht. Mit präzisen Steuerungsmöglichkeiten und optimierten Einstellungen können sie die Partikelbildung beeinflussen und die Qualität der kolloidalen Lösung verbessern und an Ihre Wünsche anpassen.
Kolloidales Gold im Niedervoltverfahren