Testbericht: Warum ist Colloimed die erste Wahl?
1. Reinheit und Qualität
Das kolloidale Gold von Colloimed wird ausschließlich mit 99,99 % reinem Gold und medizinischem Reinstwasser hergestellt. Das Hochvoltverfahren sorgt für ultrafeine, gleichmäßige Goldpartikel, die mit bloßem Auge unsichtbar sind. Die dezente rosa Farbe der Lösung zeigt die optimale Partikelgröße und Stabilität an.
2. Optimale Konzentration: 10 ppm
Eine Konzentration von 10 ppm mag gering erscheinen, doch entscheidend ist die Qualität der Partikel. Die hochreinen Goldpartikel von Colloimed bieten maximale Bioverfügbarkeit, da sie besonders klein und gleichmäßig sind. Eine höhere ppm-Zahl, wie beispielsweise 50 oder 100 ppm, ist hingegen nicht unbedingt sinnvoll. Warum?
- Clusterbildung durch Agglomeration: Bei einer zu hohen Konzentration neigen die Goldpartikel dazu, sich zu größeren Clustern zusammenzuschließen. Diese Cluster sind weniger stabil und können die Zellgängigkeit der Partikel deutlich reduzieren. Dadurch sinkt die biologische Verfügbarkeit erheblich.
- Physikalische Grenzen des Hochvoltverfahrens: Mit dem Hochvoltverfahren ist es technisch kaum möglich, Konzentrationen über 10-20 ppm zu erreichen. Dies liegt daran, dass der Plasmabogen bei höheren Konzentrationen instabil wird und abbricht. Die während des Prozesses erzeugten Goldpartikel wirken leitend, was zu einer Spannungsumkehr führt und den Herstellungsprozess stört.
3. Höhere Partikelladung und Stabilität
Ein weiterer Vorteil des Hochvoltverfahrens ist die elektrische Ladung der Partikel. Durch die hohe Spannung während der Plasmaentladung erhalten die Goldpartikel eine stärkere Oberflächenladung. Diese Ladung sorgt dafür, dass sich die Partikel gegenseitig abstoßen, wodurch:
- Agglomeration verhindert wird.
- Die Lösung stabiler und länger haltbar ist.
Dieses Prinzip erklärt, warum die Kolloide von Colloimed auch bei Lagerung ihre Wirksamkeit behalten.
4. Vergleich der Herstellungsverfahren
Das Hochvoltverfahren ist die fortschrittlichste Methode zur Herstellung kolloidaler Lösungen. Es beruht auf einer Plasmaentladung im Wasser, bei der ultrafeine Goldpartikel direkt von Goldelektroden abgetragen werden. Im Vergleich zu anderen Verfahren wie dem Bredig-, Niedervolt- oder Protonenresonanzverfahren bietet das Hochvoltverfahren die höchste Reinheit und beste Partikelqualität:
- Plasma-/Hochvoltverfahren:
- Vorteile: Keine chemischen Zusätze, optimale Partikelgröße für hohe Bioverfügbarkeit, umweltfreundlich, höhere Stabilität durch stärkere elektrische Ladung der Partikel, wodurch vorzeitige Agglomeration verhindert wird. Die Lösung bleibt länger haltbar und effektiv. Zudem ermöglicht das Verfahren eine gleichmäßige Verteilung ultrafeiner Partikel, was die Qualität und Wirksamkeit nochmals steigert.
- Nachteile:
Aufwendiger und kostenintensiver, benötigt dauerhafte Überwachung während des Produktionsprozesses, vorzeitiger Elektrodenbrand möglich, empfindliche Technik erfordert regelmäßige Wartung, höhere Anforderungen an Reinraumbedingungen zur Vermeidung von Verunreinigungen.
- Sicherheitsaspekt: Das Hochvoltverfahren birgt potenzielle Gefahren, da während der Produktion offene Ströme mit Spannungen von ca. 10.000 Volt auftreten. Diese Hochspannung stellt ein erhebliches Risiko dar, wenn Sicherheitsvorkehrungen nicht strikt eingehalten werden. Daher ist eine professionelle Handhabung und kontinuierliche Überwachung durch geschulte Fachkräfte unerlässlich, um Unfälle und mögliche Schäden zu vermeiden.
- Bredig-Verfahren:
- Vorteile: Simpler Prozess durch Lichtbogen zwischen Goldelektroden.
- Nachteile: Unregelmäßige Partikelgröße und Verunreinigungen durch Elektrodenabrieb.
- Niedervoltverfahren:
- Vorteile: Wesentlich kostengünstiger, einfache Technik, für den Laien zuhause anwendbar, keine Spezialausbildung notwendig, nicht gefährlich, flexibel für die Herstellung kleiner Mengen für den individuellen Bedarf.
- Nachteile: Geringere Stabilität der Lösung, ungleichmäßigere Partikelgrößen, teilweise chemische Stabilisatoren notwendig, niedrigere elektrische Ladung der Partikel, wodurch sie schneller agglomerieren können und weniger haltbar sind.
- Protonenresonanzverfahren:
- Vorteile: Wissenschaftlich spannend, jedoch selten für Gold verwendet.
- Nachteile: Sehr experimentell und weniger effektiv.
Fazit: Colloimed setzt neue Maßstäbe
Wer auf der Suche nach qualitativ hochwertigem kolloidalem Gold ist, wird bei Colloimed fündig. Dank des aufwendigen Hochvoltverfahrens und der strengen Qualitätskontrollen bietet dieses Produkt eine unvergleichliche Reinheit und Wirksamkeit.
Vorteile auf einen Blick:
- Premium-Qualität durch Hochvolt-Plasmaentladung
- Frei von chemischen Zusätzen und Stabilisatoren
- Optimale Konzentration und Bioverfügbarkeit
- Umweltfreundliche Herstellung
- Längere Haltbarkeit durch höhere Stabilität der Partikel
Empfehlung: Colloimed Kolloidales Gold ist die perfekte Wahl für alle, die Wert auf Qualität und Reinheit legen.
Zusätzliche Tipps:
- Lagerung: Lichtgeschützt und fern von elektrischen Geräten (z. B. WLAN-Routern) aufbewahren.
- Anwendung: Bitte die Gebrauchsanweisung beachten und außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
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Testbericht: Hochwertiges kolloidales Gold im Fokus